Die Emirate Dubai, Abu Dhabi und Ras Al Khaimah waren das Ziel unserer Inspektionsreise im Februar 2018.
In Dubai hat uns die Geschwindigkeit der Entwicklung der Stadt seit unseren letzten Besuchen überwältigt. Die Stadt hat mehrere deutlich erkennbare Zentren, und es werden weitere hinzukommen. Immer noch strahlt die in das Meer hinein gebaute künstliche Palme eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Sehr reizvoll sind auch die Gegend „The Walk“ mit ihren tollen Geschäften und der lebhaften Strandpromenade, die zum Bummeln einlädt, der alte Stadtkern Bur Dubai mit den Dhaus auf dem Dubai Creek und seinem Gold- und Gewürz-Souk oder Downtown Dubai mit der riesigen Dubai Mall und dem Burj Khalifa, der öffentliche Strand „Kite Beach“ und und und …. dem Entdecken und Staunen sind hier keine Grenzen gesetzt!
Wenn wir Angebote für Dubai als Stop-Over-Ziel oder als Urlaubsdestination empfehlen, hören wir gelegentlich skeptische Rückmeldungen. Und ich verstehe, dass Dubai als Reiseziel für den verwöhnten Urlauber stark polarisiert. Doch wer länger nicht in Dubai war und skeptisch ist – dem empfehlen wir, mal wieder einen Fuss in diese faszinierende Welt zu setzen und sich noch einmal verzaubern zu lassen von dem Puls, der hier herrscht.
Wir hatten in dieser ersten Februar – Woche sehr angenehme Temperaturen von 20-26° C und klares, sonniges Wetter – bestens geeignet, um die Gegend zu erkunden, sich sportlich zu betätigen oder auch in der Mittagssonne am Strand oder Pool in der Sonne zu bruzzeln. Natürlich hat mich der Burj Al Arab wieder in seinen Bann gezogen. Diese Ultra-Luxus-Herberge ist einfach ein Symbol für höchste Qualität in Wohnkomfort und Service. Doch es gibt noch mehr phantastische Luxushotels und Villenanlagen. Bald werden Sie einige besondere Empfehlungen auf meiner Homepage finden, in der Zwischenzeit biete ich meine persönliche und individuelle Reiseberatung an.
Abu Dhabi zeigt sich gemütlicher. Hier ist nicht so eine rege Bautätigkeit wie in Dubai zu verzeichnen, und die Anzahl der Hochhäuser hält sich in Grenzen. Die Veränderungen hier möchte ich als modern, kreativ und anspruchsvoll bezeichnen. Auch diese Stadt wächst, doch nicht in dem gewaltigen Tempo, das in Dubai vorgelebt wird. Das Prestige-Hotel „Emirates Palace by Kempinski“ thront majestätisch fast am Ende der Strandstraße Corniche, auf der sich die exklusivsten Luxusautos der Welt bewundern lassen. Doch noch faszinierender ist der Anblick des Palastes des Scheichs, dessen Kuppeln im Dunkeln in verschiedenen Farben prachtvoll leuchten.
Auf der Insel Saadiyat Island lädt ein 18-Loch-Golfplatz zum Spiel ein. Direkt nebenan liegen die Luxushotels St. Regis und Park Hyatt, jeweils direkt am langen und breiten Sandstrand und in modernem Chic erbaut. Seit Eröffnung des neuen Louvre-Museums ist Abu Dhabi um eine kulturelle und architektonische Attraktion reicher. Auch die riesige Sheik Zayed Moschee ist unbedingt einen Besuch wert. Man kann über das Bauwerk und über die gewaltige Gebetshalle mit dem weltweit größten handgewebten Teppich nur staunen – es ist wirklich wunderschön!
Auf Yas Island befindet sich die Formel-1-Strecke und direkt über der Strecke wurde das Yas Viceroy Hotel errichtet – ein modernes Traumhotel mit geräumigen Zimmern und mehreren namhaften Restaurants. Der 18-Loch-Links-Golfplatz liegt nur einen Steinwurf entfernt, doch noch näher ist die „Ferrari World“ und die Yas Mall mit ihren vielfältigen Shopping-Möglichkeiten.
Begeistert hat mich auch der Championship-Golfplatz Abu Dhabi Golf mit seinem Clubhaus und dem chicen „The Westin“ Hotel. Für passionierte Golfer das praktischste Resort – und noch dazu so schön am Grün gelegen.
Das kleine Emirat Ras Al Khaimah verfügt zwar auch über einen sehr schönen 18-Loch-Golfplatz unmittelbar in Strandnähe, jedoch glänzen hier kaum außergewöhnliche Hochhäuser oder üppige Promenaden. Hier herrscht die Atmosphäre eines reinen Badeortes und die Gäste tummeln sich am herrlich weißen, breiten und langen Sandstrand und/oder in den Gartenanlagen und Pools der Hotels. Die besten Hotels hier sind das imposante Waldorf Astoria und die kleine Villen-Anlage, die jetzt von Ritz-Carlton Hotels gemanagt wird. Zu dieser Anlage gehört auch das Wüstenresort „The Ritz-Carlton Al Wadi Desert“, welches ich unbedingt für einen Aufenthalt von drei Nächten oder länger empfehle – es ist eine Oase, eine kleine „IInsel in der Wüste“, in der die Gäste wilde Oryx-Antilopen, Falkner bei der Arbeit, ein Regenwald-Spa und vieles mehr erleben können, oder auch einfach einmal die Seele in der Wüste anstatt am Meer baumeln lassen können.
Schon vor vielen Jahren hat es mich sehr fasziniert, einen Stop-Over in den Wüstenstaaten am Meer einzulegen und dann weiter in die Tropen zu reisen. Sie erleben dann den unglaublichen Kontrast zwischen einem sehr reichen und doch sehr trockenen Reich und Ländern, die in natürlicher Üppigkeit mit sattem Grün strahlen, und in denen das BSP doch sehr gering ist und die Menschen nicht in Saus und Braus leben. Diesen Gegensatz im Rahmen einer Reise zu erleben macht nachdenklich. Die Emirate empfehle ich auch als Urlaubsziel an sich, sie eignen sich perfekt für eine Auszeit vom Alltag in unseren Winter-Monaten. Nur knapp 6 Stunden Flugzeit von Deutschland entfernt können Sie hier sicher, gesund, mit gutem Service, feiner Küche und in hervorragenden Hotels perfekten Urlaub erleben.
Die Anreise nach Dubai oder Abu Dhabi ist ab einigen deutschen Flughäfen nonstop möglich, Emirates fliegt sogar sehr viele Strecken mit dem Airbus A380-800. Sehr komfortabel! Die Fluggesellschaften Emirates und Etihad haben ein großes Streckennetz und fliegen z. B. auch nach Mauritius, auf die Seychellen, die Malediven, nach Sri Lanka oder in asiatische Destinationen weiter.
Ich bin sehr froh, mich jetzt wieder als Dubai-Expertin und Abu Dhabi – Expertin bezeichnen zu können, denn ich habe etwa 30 Hotels vom Luxusresort über Villen-Anlagen bis hin zum Golf-Resort besucht und kann meine Gäste nun ganz gezielt und aktuell beraten. Zögern Sie nicht, mich anzurufen oder anzuschreiben, ich berate Sie gerne und arrangiere Ihre Reisen.
Mit besten Grüßen,
Katharina Fenners
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